Heuschnupfen, wie komme ich durch die Saison

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Es blüht und grünt, die Pollen fliegen. Für viele bedeutet das Wunder der Natur eine triefende Nase und juckende, tränende Augen. Doch mit ein wenig Achtsamkeit und Vorsorge lässt sich das leiden beherrschen.

Gräser, Hasel und Birke blühen wieder und verteilen ihre Blütenpollen als feinen Staub überall in der Luft. Ein milder Winter und ein regenarmes Frühjahr begünstigen die Pollenkonzentration obendrein. Aber wie kommt es, dass insbesondere Augen so empfindlich darauf reagieren? Im Gegensatz zur Nase besitzt das Auge keine Schleimhaut die es vor Staubpartikeln und Pollen schützt. Der Blütenstaub erreicht ungefiltert die Bindehaut und kann eine leichte Reizung bis hin zu einer allergischen Konjunktivitis (Bindehautentzündung) auslösen.

Immunsystem schlägt Alarm
Die Pollenallergie oder sogenannter Heuschnupfen ist eine Überreaktion des Abwehrsystems auf eine oder mehrere Pollenarten. Dabei interpretiert das Immunsystem den Kontakt mit den an sich harmlosen Eiweissen der Pollen irrtümlich als Angriff. Die Ausschüttung von Histamin durch das Immunsystem, einem körpereigenen Botenstoff, löst die allergische Reaktion aus. Damit einher geht die Erweiterung der Blutgefässe und folglich eine Rötung und Schwellung der Augen. Sie tränen, jucken, brennen und sind in diesem Zustand auch noch besonders lichtempfindlich.

Zahl der Allergiker steigt
Studien besagen, dass sich die Zahl derer, die an einer Pollenallergie leiden in der Schweiz in den vergangenen 30 Jahren verdoppelt hat. Zugeschrieben wird die Entwicklung unter anderem den Pflanzen und Bäumen in der Stadt, die als Reaktion auf Klimawandel und Luftverschmutzung aggressiver Blütenstaub produzieren.

Vorsorge ist der beste Schutz
Zwar lässt sich der Kontakt mit den Pollen leider nur schwer gänzlich vermeiden, doch immerhin minimieren und im besten Fall die eigene Wohnung oder wenigstens das Schlafzimmer weitgehend pollenfrei halten. Allem voran sollte man individuell abklären lassen, auf welche Pollenart man allergisch reagiert, um sich gezielt schützen zu können. Zum Beispiel so:

  • Während der jeweiligen Blühphase Wohnung nur frühmorgens und abends kurz stosslüften. Tagsüber Fenster geschlossen halten. Achtung bei starkem Wind fliegen die Pollen rund um die Uhr.
  • Beim Nachhausekommen Kleider wechseln. Vor dem Schlafengehen duschen und Haare waschen sowie Kleidung nicht im Schlafzimmer auslüften.
  • Öfter als sonst Betten frisch beziehen, täglich staubsaugen und Wäsche nicht im Freien trocknen.
  • Anstrengende, körperliche Aktivitäten im Freien vermeiden, insbesondere Rasen mähen und Gartenarbeit.
  • Sport vorübergehend nach Drinnen verlegen.
  • Beim Autofahren Fenster geschlossen halten.
  • Statt Kontaktlinsen eine Brille tragen. Eine enganliegende Sonnenbrille schützt ausserdem die Augen vor Blütenstaub und die gereizte, überempfindliche Augenschleimhaut vor zu viel Licht.
  • Verreisen, wenn die Pollen fliegen. In den Bergen oberhalb 2000 Meter, am Meer oder in der Wüste ist die Luft fast pollenfrei.


Pollenflug per Smartphone checken
Betroffene können sich mit der „Pollen-News“-App via Smartphone informieren. Sie stellt Pollenprognosen und wichtige Tipps im Umgang mit der Pollenallergie zur Verfügung.

Unsere Schaufenster sind die Handschrift von Jeannette

Unsere Schaufenster erfreuen sich grosser Beliebtheit. Manche Leute laufen sogar regelmässig und extra an ihnen vorbei, um ja kein neues Sujet zu verpassen. Die Handschrift tragen sie von Jeannette. Sie ist seit 10 Jahren für die einzigartigen Geschichten, die in jedem Fenster erzählt werden, verantwortlich. Wir danken ihr ganz herzlich für den nicht versiegenden Ideenreichtum und ihre unermüdliche Leidenschaft.   

 

Feusi 40 - Jubiläumskollektion

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40 Jahre sind voller Ereignisse. Zu den wichtigsten gehören die, an denen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu uns gestossen sind. Jede einzelne Persönlichkeit macht uns zu dem Unternehmen, welches wir heute sind. Zum Dank für die Treue und das Engagement all die Jahre, ist ihnen die Jubiläumskollektion gewidmet.

Wir haben zusammen mit Pascal Nüesch von Noosh Optix in Chur eine Hornkollektion entwickelt, die uns und unsere Mitarbeiter charakterisiert. Einzigartig und nur fürs Jubiläum. Sie heisst Feusi 40.
Horn haben wir als Material gewählt, weil es hochwertig und einmalig ist. Ein Naturmaterial, das einen äusserst hohen Tragkomfort verspricht. 

Jede Farbe, eine Persönlichkeit

Modellfarbe     MitarbeiterInnen
2020     Nico Tremp
2017     Corinne Stocker
2015     Shanta Merlo
2014     Valbona Daka
2011     Simon Schlumpf
2008     Marcel Koller
2005     Jacqueline Feusi
1996     Claudia Bischof
1993     Roger Schubiger
1988     Daniel Feusi

Unter der Maske tragen wir ein Lächeln.

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Der Augenoptiker gehört zu den Gesundheitsberufen. Wir legen grossen Wert auf Hygiene und den respektvollen Abstand zu unseren Kunden. In der aktuellen Situation achten wir verstärkt darauf und sind uns unserer solidarischen Pflicht bewusst.

  • Wir gewähren, wo möglich den nötigen Abstand oder wenden entsprechende Massnahmen an.
  • Wir kommen der Maskenpflicht nach.
  • Wir sind uns über die Hygienemassnahmen bewusst und waschen und desinfizieren unsere Hände überdurchschnittlich oft.
  • Wir desinfizieren unsere Messinstrumente immer vor und nach jedem Kundenkontakt.
  • Wir haben Vorkehrungen getroffen, dass Sie Brillen ohne Maske probieren können.

Wir freuen uns auf jeden Besuch.

 

Das Auge altert mit

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Foto: Ravi Patel on Unsplash

Wie viele Teile am Körper wechselt auch die Augenlinse seine Zellschichten in regelmässigen Abständen. Jedoch schafft sie die alten Zellen nicht nach aussen ab sondern lagert sie im eigenen Kern. Das bedeutet, das Innere der Augenlinse wird mit zunehmendem Alter trüber und unflexibler. 

Diese Veränderung hat zwei konkrete Auswirkungen. Einerseits verliert der Mensch durch die steigende Inflexibilität der Linse die Fähigkeit in der Nähe scharf sehen zu können. Im Alter von 40 bis 45 Jahren steigt bei den Meisten das Bedürfnis nach einer Unterstützung zum Lesen. Mit den heutigen Möglichkeiten der Glas- und Kontaktlinsentechnologien sind Korrektionen dieser Art kein Problem und geben das bekannte Lebensgefühl zurück.
Andererseits hat die langfristige Trübung der Linse, auch Grauer Star genannt, Auswirkung auf die allgemeine Sehleistung. Das bedeutet, die Korrektur in die Ferne sowie die Sehbrillanz nehmen ab. Die Veränderung kann nur durch eine Operation an der Linse behoben werden. Operationen dieser Art gehören heute zu den Routine Eingriffen einer Augenklinik.

 

Sonnenschutz, auch für die Augen

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Foto: Pixabay.com

Wir brauchen die Sonne und das Sonnenlicht. Nicht nur, um uns zu wärmen, sondern auch um wichtige Vitamine aufzunehmen. So zum Beispiel tanken wir Vitamin D durch das Sonnenlicht auf. Dieses ist wichtig für unsere Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden. Es ist nachgewiesen, dass Vitamin D Einfluss auf die Regulierung des Calcium Spiegels hat und somit mitverantwortlich für unseren Knochenaufbau ist. Man sagt ihm, oder dem Sonnenlicht, auch nach, dass es unser Gemüt ermuntert.

Bei all den guten Aspekten von Sonnenlicht darf der Schutz nicht vergessen gehen. Wir alle wissen, dass unsere Haut sehr empfindlich auf zu viel Sonnenlicht reagiert und schützen uns deshalb mit entsprechender Sonnencrème, Schirmen oder Hüten. Dass wir aber Sonnenbrillen nicht nur wegen dem Blenden tragen sollten, ist längst nicht allen bekannt. 
Unser Auge hat zwar einen geringen, natürlichen Schutz, kann aber die heutige Belastung nicht mehr komplett absorbieren und regenerieren, gerade auch bei Kindern. Daher ist es enorm wichtig, dass eine gute Sonnenbrille getragen wird. Gut heisst, dass sie den notwenigen Schutz bietet. Dabei ist auf den UV- und den Blendschutz zu achten - Aufgepasst, UV-Schutz ist nicht gleich UV-Schutz! Achten Sie auf einen Mindestwert von UV 400. 

Neben all den Schutzfunktionen darf bei der Sonnenbrille ein Aspekt nicht vergessen gehen - gut aussehen soll sie auch!

 

Wie sinnvoll sind regelmässige Augenkontrollen

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Foto: pexels.com

Meist werden die Augen dann kontrolliert, wenn sowieso eine neue Brille oder Kontaktlinsen benötigt wird. Ist das nicht der Fall, geht die Gesundheit der Augen meist vergessen.
Doch wenn man bedenkt, dass die Augen das wichtigste Sinnesorgan darstellen, ist deren Gesundheit von höchster Bedeutung - oder nicht?

Nicht alle Veränderungen des Sehvermögens sind dem Alter oder veralteten Korrektionen zuzuschreiben. Je früher Veränderungen erkannt und zugeordnet werden können, umso besser können Sie behandelt oder korrigiert werden. Augenleiden gehen weit über die bekannten Sehfehler und -beeinträchtigungen hinaus. Schon kleine Veränderungen können auf lange Zeit irreparabel sein - Bei Kindern und Erwachsenen. Wir raten daher, die Augen regelmässig kontrollieren zu lassen. Im Idealfall alle zwei Jahre und ab dem 40igsten Lebensjahr sogar jährlich. 

Hand aufs Herz: Wann haben Sie Ihre Augen das letzte Mal kontrollieren lassen?

 

Sehen als Herausforderung

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Foto: Pixabay.com

Bereits frühmorgens beginnen wir die Augen zu fordern. Mit dem ersten Blick auf unsere Smartphones und Tablets nehmen wir den Augen die Ruhe. Davon ist nicht nur die "Generation Kurzsichtigkeit" respektive die "Generation Y" betroffen sondern alle, die täglich einer Arbeit am Computer oder einem anderen Bildschirm nachgehen. Natürlich kann mann argumentieren, dass mit "Sehen" ein Auge nicht gefordert werden kann, doch in wirklichkeit kommt es auf die effektive Sehfunktion an. Die natürliche Sehfunktion des menschlichen Auges ist auf mittlere und weite Distanzen ausgerichtet - auch hier stammen wir vom Sammler und Jäger ab.

Je nach Tätigkeit muss das Auge täglich 12'000 bis 33'000 Kopf- und Blickbewegungen zwischen Tastatur, Bildschirm und Vorlage bewerkstelligen. Starren wir dabei einzelne Punkte länger an, sinkt die Blinzelrate aufgrund der Konzentration auf wenige Lidschläge pro Minute. Die unterschiedlichen Einflüsse haben eine effektive Wirkung auf die Sehleistung und die Veränderung unserer Augen. 
Es ist wichtig, dass wir dabei den Augen regelmässige Pausen und Erholung gönnen. Am einfachsten hält man sich an die 20:20:20 Regel - Alle zwanzig Minuten für zwanzig Sekunden auf ein Objekt in 20 Metern Entfernung blicken.

Natürlich kann nicht jedes Bedürfnis mit einer Regel behoben oder gestillt werden. Es ist wichtig, dass die Augen regelmässig geprüft werden und wir Sie optimal beim Sehen am Arbeitsplatz beraten können.

Das digitale Leben findet jetzt statt und wir begleiten Sie es perfekt zu sehen.

 

Wir sind die Generation Kurzsichtigkeit

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Foto: Pixabay.com

Kurzsichtigkeit wird heute mehr den je zum Thema. Wir sind die Generation, die unsere Augen sehr stark in die Nähe nutzen und entsprechend strapazieren. 
Die Wissenschaftler geben dabei veränderten Lebensgewohnheiten die Schuld, vor allem der Zunahme von Nahsehtätigkeiten bzw. des geringen Augenabstandes beim stundenlangen Lesen, Arbeiten am Computer und dem Nutzen von mobilen Geräten. Das oft fehlende Tageslicht ist dabei nicht förderlich.
Das will nicht heissen, dass von der Nutzung von mobilen Endgeräten und den modernen Technologien abgeraten werden soll. Sondern viel mehr, sie mit Bedacht zu nutzen und anzuwenden. 

Wichtig in diesem Fall ist die Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen gut zu beobachten. Die Waage sollte neben den digitalen Beschäftigungen mit Aktivitäten im Freien und mit dem Fokus in der Ferne im Gleichgewicht gehalten werden.

Auch ist für die gesunde Entwicklung eines Kindes oder Jugendlichen wichtig, dass vorhandene Fehlsichtigkeiten früh bemerkt und entsprechend korrigiert oder behandelt werden. Nicht optimales Sehen hat negativen Einfluss auf rationale, emotionale und soziale Eigenschaften jedes jungen Menschen.

 

Sommer, Sonne, Sonnenbrille

Die Wiesen blühen, die Vögel zwitschern und die Lust nach draussen zu gehen ist unaufhaltbar. Dabei sind aus Sicht der Augen zwei Punkte zu beachten.

  1. Die Augen nehmen alles Licht und alle Strahlen, die von der Sonne abgegeben werden auf. Einerseits gibt uns das Licht die nötige Lebensernergie, anderseits aber sind unsere Augen den weniger gesunden UV-Strahlen ausgesetzt. Es ist wichtig, dass die Augen permanent geschützt sind. Eine gute Sonnenbrille beugt unterschiedliche Augenkrankheiten und Sehminderungen vor. Welcher Schutz für welchen Einsatz der richtige ist, zeigen wir Ihnen gerne bei uns im Geschäft.
  2. Als zweiter Punkt zu beachten ist, dass Sie mit ihrer Sonnenbrille gut aussehen. Eine Sonnenbrille ist ein Modeaccessoire und dem sollte man Rechnung tragen. Wir freuen uns mit Ihnen den Sonnenbrillenlaufsteg auf- und abzugehen. 

Das Privileg persönlich zu sein.

Die Welt digitalisiert sich. Eine Entwicklung die in Historikerkreisen mit der industriellen Revolution verglichen wird. Eine Entwicklung, die unsere Gesellschaft nachhaltig verändert. Wir sehen es heute als grosses Privileg unsere Kunden persönlich beraten zu dürfen. Im gemeinsamen Gespräch die Bedürfnisse direkt erfahren zu können und mit unserer Kompetenz die perfekte Lösung zu finden. Denn genau das ist es, was wir als grossen Mehrwert sehen.

Pollen – wie komme ich durch den Frühling

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Foto: Alex Jones

Studien belegen, dass mit einer grossen gut deckenden Sonnenbrille, Allergiker bis zu 90% weniger Beschwerden haben. Die Unterschiedlichen Pollen lösen oft Reizungen im Bereich der Augen aus. In einzelnen Fällen sind Schwellungen extremer Form möglich. Es ist demnach wichtig, dass bereits anfängliches Beissen und leichte Rötungen untersucht und abgeklärt werden. Oftmals können erste Anzeichen bei einer umfangreichen Kontrolle ausgemacht und entsprechend vorgebeugt werden.
Neben einem perfekten Augen- und Sonnenschutz sind folgende 5 Tipps hilfreich um mit Freude durch den Frühling zu kommen:

  1. Kleider, regelmässig wechseln. Idealerweise täglich.
  2. Nachts die Fenster geschlossen halten.
  3. Am besten früh morgens oder spät abends lüften. Dann besteht nämlich jeweils die geringste Pollenkonzentration. Bei starkem Wind fliegen die Pollen allerdings rund um die Uhr. Dann wenn möglich aufs Lüften verzichten.
  4. Verreisen Sie, wenn die Pollen fliegen. In den Bergen oberhalb von 2000m, am Meer oder in der Wüste ist die Luft fast pollenfrei.
  5. Und zu guter Letzt, geniessen sie ausgedehnte Spaziergänge - im Regen!

Theo loves you

Die Liebe steckt in jeder Brille und das seit Beginn der über 20 jährigen Geschichte. Aus der Öde der damaligen Brillenmode heraus zeichneten die beiden Augenoptiker Wim Somers und Patrick Hoet aus Belgien ihre ersten Brillen. Brillen, deren Zukunft bereits vor der ersten Herstellung garantiert war.
Sie waren anders und sind es heut noch. Angesprochen wurden die Avantgardisten, diejenigen, welche die Vorhut bildeten. Trendsetter und Modemacher.
Noch heute, über 20 Jahre später, trägt Theo, wer überzeugt Brillen trägt. Theo ist ein Statement und wird es immer bleiben.

Farbenfroh, regelbrechend und revolutionär erzeugt jede Theo bei seinem Träger trotzdem die perfekte Harmonie. Es ist mittlerweile schon fast erwiesen, dass eine Theo den Brillenträger findet und nicht umgekehrt. Theo loves you bekommt dabei seine ganz bestimmte Bedeutung.

Theo verwendet für seine Kollektion die hochwertigen Materialien Baumwollacetat und Titan. Materialien, die sich in der Brillenoptik allgemein als Materialien mit höchstem Tragekomfort erwiesen haben. Dabei legen die Designer grossen Wert auf nicht alltägliche Farben und deren Kombination. Schon das Design ergründet neue Formensprachen, mit den dazu gewählten Farben aber, werden die Fassungen erst komplett und erhalten ihre einzigartige Handschrift. Die Handschrift von Theo.

Die guten Noten sehen

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Foto: Rodenstock

Die Sommerferien neigen dem Ende zu und die Vorbereitungen für das neue Schuljahr stehen bevor. Dabei denkt man an die offensichtlichen Sachen wie Schreibzeug, Schulmaterial, Etuis, Turnschuhe und so weiter. Doch dass der Lernerfolg und die guten Noten mit dem Sehen zusammenhängen ist oft unklar.

Store of the month

Götti Switzerland hat unser Geschäft zum "Store of the month April" gemacht. Herzlichen Dank! Unter dieser Bezeichnung werden Augenoptiker, die mit Götti Switzerland in sehr guter Partnerschaft zusammenarbeiten, aufgeführt.

FEB 31st - Holzarbeit
aus dem Südtirol

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